Dorn-Therapie

Die Dorn-Therapie ist eine vom Allgäuer Landwirt und Sägewerks-Betreiber Dieter Dorn entwickelte manuelle Methode, nachdem er sich 1973 einen schweren Hexenschuss zuzog. 

Die Behandlung

Bei der Wirbel- und Gelenktherapie werden Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens sowie subluxierte Gelenke behandelt und korrigiert. 

Zu Beginn der Behandlung wird die Beinlänge verglichen, um mögliche Gelenkfehlstellungen in den Beinen oder im Beckenbereich festzustellen. Die Blockaden in den Hüft-, Knie- und Sprunggelenken lassen sich mit Hilfe der Dorn-Methode leicht aufheben.

Danach wird die Lage des Beckens überprüft und die Wirbelsäule behandelt. Blockierte oder verschobene Wirbel werden durch sanftem Druck und mit der Unterstützung des Klienten wieder eingerichtet. 

Anschliessend werden allfällige Blockierungen in den Schulter-, Ellbogen-, Hand- und Fingergelenken kontrolliert und behandelt.

Zur Ergänzung dienen individuell zugeschnittene, einfache Übungen zur Selbstbehandlung der Gelenke, um das Behandlungsergebnis zu stabilisieren. 

Raum des EinKlangs

Anwendungen

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Die Dorn-Therapie kann bei folgenden Beschwerden sehr hilfreich und unterstützend sein: 

  • Rückenschmerzen im Wirbelsäulenbereich
  • Beckenschiefstand
  • Skoliose
  • Bandscheibenvorfälle 
  • Schulter- und Nackenschmerzen
  • Kreuzschmerzen
  • Ileosacral-Beschwerden
  • Hexenschuss
  • Ischiasbeschwerden
  • Hüfte-, Knie- und Fussprobleme
  • Empfindungsstörungen an Händen und Füssen
  • Tennisarm
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • ​​​​​​​Tinnitus, diffuse Ohrgeräusche, Hörsturz​​​​​​

Bitte beachten Sie, dass die Dorn-Therapie nicht den Besuch beim Arzt
ersetzen kann.

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